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Kapitallebensversicherung: Lieblingskind der Deutschen

Die Kapitallebensversicherung gehört nicht zu den rentabelsten, aber zu den sichersten Kapitalanlagen. Sie kommt daher für konservative Anleger und für Familien in Frage, die ihre Angehörigen absichern wollen.




Die Merkmale der Kapitallebensversicherung auf einen Blick:

  • Mischform zwischen Sparplan und Versicherung


  • Garantieverzinsung von derzeit 3,25 Prozent


  • Sicherheit für die Hinterbliebenen, falls der Versicherte zu Tode kommt.


  • Hohe Kosten für Todesfallrisiko: Prozentsatz der Beiträge, der in die Absicherung für den Todesfall fließt, steigt i.d.R. mit dem Alter.


  • Geldanlage: Monatlich oder jährlich werden die gezahlten Beiträge vom Versicherer zum Großteil gewinnbringend angelegt (Sparleistung), rund 10 bis 15 Prozent der Beiträge fließen in den Todesfallschutz.


  • Versicherungsfall: Stirbt der Versicherte, erhalten die Angehörigen eine fest vereinbarte Summe. Im so genannten "Erlebensfall" zahlt der Versicherer nach Ablauf der Sparzeit die Sparsumme plus Zinsen aus: 3,25 Prozent sind garantiert, doch die Rendite ist durch die "Gewinnbeteiligung" in der Regel deutlich höher.


  • Steuerfreiheit: Das Geld wird in Raten als monatliche Rente oder als Einmalzahlung ausgezahlt. Zahlt der Versicherte mindestens fünf Jahre lang ein und beträgt die Gesamtlaufzeit der Versicherung mindestens zwölf Jahre, ist der ausgezahlte Betrag steuerfrei.


  • Kapitallebensversicherungen eignen sich nicht für die Riester-Förderung: Eine Auszahlung der Gesamtsumme auf einen Schlag ist für viele Anleger attraktiv, kommt aber für die staatlich geförderte Privatrente nicht in Frage. Zweitens zahlt der Versicherte bei der Kapital-Lebensversicherung seine Beiträge aus versteuertem Einkommen und erhält seine Ausschüttung nach zwölf Jahren Mindestlaufzeit steuerfrei. Bei der Riester-Rente ist es genau umgekehrt, da die Erträge ("nachgelagert") besteuert werden.





  • Beurteilung/Tipps:

    Vorsicht bei Kapitallebensversicherung ist geboten hinsichtlich:

  • Unflexibilität: Wer früher als geplant aus dem Vertrag aussteigt, erhält einen geringen Rückkaufwert, denn Verwaltungskosten und der zurückbehaltene Anteil für den Todesfallschutz drücken auf die Erträge


  • Riesterförderung unwahrscheinlich (s.o.)


  • Um eine Rendite von sechs bis sieben Prozent zu halten, mussten viele Versicherer in der jüngsten Vergangenheit auf ihre Reserven zurückgreifen. Eine ähnliche Performance lässt sich nur erzielen, wenn die Zinsen für festverzinsliche Wertpapiere wieder steigen, was noch eine gewisse Zeit dauern könnte. Des weiteren ist bei der Auswahl des Versicherungsunternehmens auf dessen finanzielle Stärke und Reserven zu achten. Viele Lebensversicherungen die in den Ranglisten der Finanzzeitschriften heute noch ganz oben stehen, erreichen dieses i.d.R. indem Sie die erwirtschafteten Überschüsse in der Boomphase der Aktienmärkte zeitnahe an die aktuellen Leistungsbezieher ausgezahlt haben. Eine vollständige Auszahlung der Überschüsse geht allerdings zu Lasten Ihrer stillen Reserven (Rücklagen), die die langfristige Sicherheit und Stabilität der zukünftigen Versicherungsleistungen an kommende Generationen garantieren. Sollte die Schwächephase am Aktienmarkt noch länger anhalten, so können insbesondere heutige Ranglisten Spitzenreiter in Schwierigkeiten kommen die Garantiezins von 3,25% zu gewährleisten.


  • Idealer Einstieg zwischen 30 und 40: Die Risikokosten (s.o.) steigen mit zunehmendem Alter. Daher sollte so früh wie möglich eingestiegen werden. Allerdings sollte mit Blick auf die starren Verträge eine Versicherung erst dann abgeschlossen werden, wenn über die weitere Lebensplanung Klarheit herrscht. Das heißt, dass i.d.R. erst dann bekannt ist, ob Kapital für eine Immobilie benötigt wird. Außerdem steigen die Risikokosten von 20 auf 30 Jahre nur gering. Für jüngere Sparer, die diese Schritte noch nicht überblicken können, ist eine Festlegung auf 30 Jahre daher eher nicht geeignet.



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